Die Milchzähne sind für Kinder wichtig, da sie ab einem bestimmten Alter sicher gerne feste Nahrung zu sich nehmen möchten. Aber auch für das spätere, bleibende Gebiss sind die Milchzähne sehr wichtig. Sie fungieren als Platzhalter für die bleibenden Zähne und beugen so Fehlstellungen vor. Falls ein Zahn zu früh herausfällt, rutschen die Zähne näher zusammen und sind so nicht mehr an ihrem Platz, wodurch die bleibenden Zähne dann schief oder an falschen Stellen wachsen können.
Auch Keime und Krankheiten wie Karies können sich von den Milchzähnen auf die bleibenden Zähne übertragen, weshalb eine Pflege dieser Zähne vom ersten Tag an erfolgen sollte. Hierbei spielt Fluorid eine wichtige Rolle, da es den Zähnen hilft, wichtige Mineralien einzulagern.
Bei einer zu hohen Dosis kann es allerdings zu weißen Verfärbungen der Zähne oder einer Veränderung des Kieferknochens kommen. Deswegen sollte man auf die richtige Dosis achten und eventuell einen Zahnarzt um Rat fragen.
Die Milchzähne müssen deswegen erst Platz halten, weil die bleibenden Zähne so groß sind, dass sie in dem kleinen Kiefer keinen Platz fänden. Sobald der Kiefer wächst, vergrößert sich die Lücke zwischen den Zähnen, worauf der Zahnwechsel folgt. Das Milchgebiss besteht aus 20 Zähnen, wobei in jedem Viertel des Kiefers zwei Schneidezähne, ein Eckzahn und zwei Backenzähne vorhanden sind.
Zähne von Babys und Kleinkindern
Bei Babys fängt die Zahnpflege mit dem Zahnen an. Regelmäßiges Massieren des Zahnfleischs bereitet auf den Durchtritt der Zähne vor und lindert die Schmerzen. Besonders die Verwendung von Kamillentee oder Nelkenöl ist hier hilfreich. Auch vor dem Zahnen kann das Zahnfleisch mit einer kleinen Menge Zahncreme massiert werden, was sich auch auf die darunterliegenden Zähne auswirken kann.
Schon durch den Stillvorgang wird der Kiefer des Babys geformt und die Muskulatur in Kiefer und Nacken gestärkt. Wer nicht stillt oder nach dem stillen sollte darauf achten, kieferformende Sauger zu verwenden, denn sonst kann es auch hier zur Zahnfehlstellung kommen, die sich auch auf die bleibenden Zähne auswirken kann. Anfangs wird Karies nur durch die Eltern übertragen, weshalb man es vermeiden sollte, beispielsweise den Löffel des Babys abzulecken. Auch zuckerhaltige Getränke schaden den Zähnen, teilweise schon vor dem Durchtritt.
Ab dem 6. Monat kommen die ersten Milchzähne. Es fängt mit den vorderen Schneidezähnen im Unterkiefer an. Manche Babys haben schon bei der Geburt einen oder zwei Zähne, was aber sehr selten ist. Bei manchen fängt der Zahnungsprozess auch erst mit 14 Monaten an. Zuerst kommen die Zähne im Unterkiefer und die jeweiligen Gegenspieler im Oberkiefer wachsen etwas später nach. Es beginnt mit den Schneidezähnen und dem ersten Backenzahn. Dann erst tritt der Eckzahn durch. Der hintere Backenzahn kommt als letztes.
Bis zum dritten Lebensjahr ist in der Regel bei allen der Prozess abgeschlossen. Die Wurzeln sind allerdings erst mit vier oder 5 Jahren vollständig vorhanden. Ab dem Zeitpunkt an dem alle 20 Zähne da sind, empfiehlt es sich regelmäßig zum Zahnarzt zu gehen, da dann eine Kariesvorsorge sehr wichtig ist. Doch auch davor müssen die Milchzähne gepflegt werden, was am besten mit dem ersten Zahn geschieht. Von Anfang an sollten Kinder daher Zähneputzen lernen, um die Zähne gut erhalten zu können und den bleibenden Zähnen eine gute Basis bieten zu können.
Zähne von Kindern und Jugendlichen
Natürlich müssen die Milchzähne auch weiterhin gepflegt werden, auch wenn der Zahnarzt halbjährlich nach ihnen schaut. Um die Kariesbildung zu verhindern ist, tägliches Zähneputzen, am besten nach jeder Mahlzeit, nötig. Auch Süßigkeiten und Fruchtsäfte sollten gemieden werden, oder nur direkt vor dem Zähneputzen zu sich genommen werden. Alternativen sind ungesüßter Tee und Wasser mit möglichst wenig Kohlensäure, denn gerade Säure greift den Zahnschmelz an. Besonders nach dem Zähneputzen wird dazu geraten nur noch stilles Wasser zu trinken.
Ab dem 6. Lebensjahr wächst hinter den Milchzähnen der erste bleibende Zahn. Ab diesem Zeitpunkt fängt der Zahnwechsel an, wobei die Wurzeln der Milchzähne von den nachwachsenden langsam aufgelöst werden. Die Schneide- und Eckzähne haben jeweils nur eine Wurzel, die unteren Backenzähne haben zwei. Am meisten Wurzeln haben die Backenzähne im Oberkiefer, die ganze drei Wurzeln besitzen. Sind die Wurzeln weg, fallen die Zähne von selbst aus. Manchmal wird aber auch tatkräftig nachgeholfen, was für die einen interessant und für die anderen eher schmerzhaft ist. Der Zahnwechsel dauert ungefähr bis zum 12. Lebensjahr. Dann ist das Erwachsenengebiss, bis auf die Weisheitszähne vollständig.
Die Milchzähne sind für Kinder wichtig, da sie ab einem bestimmten Alter sicher gerne feste Nahrung zu sich nehmen möchten. Aber auch für das spätere, bleibende Gebiss sind die Milchzähne sehr wichtig. Sie fungieren als Platzhalter für die bleibenden Zähne und beugen so Fehlstellungen vor. Falls ein Zahn zu früh herausfällt, rutschen die Zähne näher zusammen und sind so nicht mehr an ihrem Platz, wodurch die bleibenden Zähne dann schief oder an falschen Stellen wachsen können.
Auch Keime und Krankheiten wie Karies können sich von den Milchzähnen auf die bleibenden Zähne übertragen, weshalb eine Pflege dieser Zähne vom ersten Tag an erfolgen sollte. Hierbei spielt Fluorid eine wichtige Rolle, da es den Zähnen hilft, wichtige Mineralien einzulagern. Bei einer zu hohen Dosis kann es allerdings zu weißen Verfärbungen der Zähne oder einer Veränderung des Kieferknochens kommen. Deswegen sollte man auf die richtige Dosis achten und eventuell einen Zahnarzt um Rat fragen.
Die Milchzähne müssen deswegen erst Platz halten, weil die bleibenden Zähne so groß sind, dass sie in dem kleinen Kiefer keinen Platz fänden. Sobald der Kiefer wächst, vergrößert sich die Lücke zwischen den Zähnen, worauf der Zahnwechsel folgt. Das Milchgebiss besteht aus 20 Zähen, wobei in jedem Viertel des Kiefers zwei Schneidezähne, ein Eckzahn und zwei Backenzähne vorhanden sind.
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